Fantasy Rs

Xyron
Er sah Kjell auf einmal nicht mehr,er war wohl weg.Er wendete sich an Nimue Tael "Danke wegen eben" sagte er und lächelte.

Nimue Tael
Ich verstand nicht richtig. Nur ein Wort: Danke. Unsicher lächelte ich zurück.

Xyron
Er wurde leicht unsicher als sie nicht antwortete "Kannst du mich..verstehen?" fragte er vorsichtig.

Nimue Tael
Ich wusste nicht, was er sagte und zuckte deshalb leicht mit den Schultern, um zu zeigen, dass ich nicht verstand. Dann legte ich leicht den Kopf schief, unwissend, was zu tun war.

Xyron
"Oh..äh" ihm fiel was ein.Vieleicht verstand sie ihn ja als Phönix.Er fasste an sein Medaillion und wurde zum Phönix.Er 'übersetzte' kurz die Frage und wartete auf eine Antwort.

Nimue Tael
Die Worte des Phönix verstand ich besser, auch wenn mir ihre Frage nicht so geläufig war, da ich sie nur äußerst selten nutzte. Ich nickte.

Xyron
Er nickte zurück und sagte nach kurzer Zeit in Phönixsprache "Gibt es irgendwas womit ich mich bei dir bedanken kann?" er sah sie erwartungsvoll an.

Nimue Tael
Ich überlegte kurz, dann schüttelte ich den Kopf. "Nein. Ist okay.", sagte ich auf Phönix und schaute fasziniert die langen Schwanzfedern an. Sie waren wunderschön und ich könnte sie stundenlang anstarren.

Xyron
Er folgte ihren Blick.Grinsend sah er die Federn an und riss eine raus.Er unterdrückte ein aufjaulen und blickte wieder zu Nimue Tael "hier" sagte er und legte ihr die Feder hin.Nochmal kurz blickte er zu seinen Schwanzfeder Aua dann sah er wieder zu ihr.

Nimue Tael
Als er sich eine Feder ausriss, spürte ich seinen Schmerz, als wäre es meiner gewesen. Ehrfurchtsvoll hob ich die Feder auf und ließ sie im Wind und in der Sonne tanzen, so dass sie ein prächtiges Farbenspiel zeigte. Dann schaute ich den Phönix an und lächelte. "Danke. Feder ist wunderschön.", sagte ich mit meinem nicht all zu guten Phönizisch und blickte sorgenvoll auf die Stelle, an der sie eben noch saß. "Tut nicht weh? Hat nicht gut ausgesehen.", fragte ich und deutete auf das kaum sichtbare Loch im Federkleid.

Xyron
Er lächelte und schüttelte den Kopf "Es geht schon" sah er und blickte sie an "Du scheinst nicht die beste in 'Menschensprache' zu sein.Was bist du?"

Kasumi
Sie hatte die ganze Kampfszene mitbekommen.Als diese jedoch zu ende war sah sie weg.Sie ging in den Wald und wollte sich ein wenig umsehen.

Nimue Tael
Wortlos schaute ich den Phönix an, dann beschloss ich, ihm zu vertrauen und war schlagartig ein perfektes Ebenbild von ihm. Mit wenigen Flügelschlägen erhob ich mich einen Meter in die Luft und wurde zu einem Adler, dann zu einem Reh und dann wieder ich selbst. "Bin Alles. Wenn ich will, ich bin ein Baum, dann ein Vogel, ein Fisch oder Mensch. Hab hier alleine gelebt bis jetzt, deshalb sprech ich nicht gut Menschensprache und nur wenig Sprache von Tieren.", erklärte ich und lächelte. "Hat Vorteile, ist aber anstrengend wenn ich große Sache bin."

Xyron
Er staunte nicht schlecht "Wow,ich hab so jemanden wie dich noch nie zu Gesicht bekommen! Naja..bis jetzt.Ich bin,wie dir sicherlich schon aufgefallen sein sollte,ein Phönix.Aber mit meinen Medaillion-" er deutete auf das Phönixförmliche Medallion "kann ich mich auch in einen Menschen verwandeln.Ich konnte die Menschensprache früher auch nicht."

Nimue Tael
"Ist Menschensprache schwer? Dauert lernen lange?", fragte ich neugierig. Mich wurde es wirklich interessieren, sie endlich mal zu lernen, da ich nur ein paar Bruchstücke konnte.

Kjell
Hustend schlug ich die Augen auf und richtete mich auf. Wo war ich? Als mein Blick über die Landschaft flog, erkannte ich eine alte, zerstörte Ruinenstadt. Der Geruch von Verwesung, längst vergangenen Kämpfen und vor Jahren getrocknetem Blut lag in der Luft. Durch meine Ankunft aufgewirbelte Asche flog in der Luft und zeichnete graue Wirbel. Kalter Wind wehte über die Ebene und ließ meine Haare wild tanzen. Graue Wolken hingen am Himmel und verdeckten ihn komplett, am Horizont konnte ich ein leises Donnergrollen hören.
Sofort schlug ich mein Buch auf und las die letzten Zeilen, die ich geschrieben hatte.
Kjell verschwand.
Wie konnte ich nur so dumm sein? Ich hatte nicht geschrieben, wohin ich verschwand, vielleicht war ich jetzt in irgendeinem fremden Land, in dem solche Leute wie ich einfach umgebracht werden.
Sofort schrieb ich wieder einen weiteren Satz:
Kjell kehrte in den Wald zurück, in dem er sich eben noch befunden hatte, an genau die Stelle.
Und plopp, dort war ich.
Missmutig fiel mir auf, dass das Mädchen von diesem Phönix eine Feder hatte. Mir, der ich das Geld wirklich brauchte, gelangen solche Dinge nie. Und erst Sekunden später bemerkte ich, dass mein Buch weg war.
Es musste noch in dieser zerstörten Stadt sein.
Ein lauter Schrei der Wut entwich meiner Kehle und ich warf kochend einen Stein gegen den nächsten Baum. Dann brach ich zusammen, Trauernd, Enttäuscht, denn ohne mein Buch würde ich nicht lange überleben. Ich hatte alle gegen mich aufgebracht. Wenn mich die Soldaten nicht erwischten, würde irgendein Bauer mich mit seiner Mistgabel aufspießen.

Nimue Tael
"Da.", sagte ich leise und deutete mit einer flüssigen Bewegung, mit der ich gleichzeitig zu einem Adler wurde, auf den Mann, der kraftlos am Boden saß und irgendwie so verletzlich wirkte wie nie zuvor.

Xyron
"Nein,naja für manche schon,aber es dauert nicht lange sie zu lernen" sagte er.
....
Er horchte auf als ein wütender schrei ertönte.Er flog zu Nimue Tael und sah zu Kjell "Ist das nicht der von eben?" fragte er verächtlich.

Kasumi
Sie spitzte die Ohren als jemand wütend schrie.Langsam bewegte die Lichtfüchsin sich zu der Richtung.Sie blieb hinter einen Busch versteckt,und passte auf das sie Sonnenstrahlen abbekam,und sah jemand der am Boden saß.

Kjell
Voller Wut vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen und blieb auf dem Waldboden kniend sitzen. Es war mir egal, was passierte. Ich war nun abhängig von der Hilfe anderer, ich hatte die Situation nicht mehr unter Kontrolle. Wie ich dieses Gefühl hasste. Erst als ich den Phönix erneut bemerkte, schaute ich auf. Er war sicher sauer auf mich. Ich wollte nach meinem Buch greifen, um mich zu retten, merkte aber erst kurz darauf, dass es ja weg war. Deshalb stand ich auf und drehte mich um, um Hals über Kopf in den Wald zu stürzen, loszurennen, einfach von hier weg zu kommen, ohne auf die Richtung zu achten. Und plötzlich stand ich auf einem Weg, während sich hinter der nächsten Kurve Stimmen näherten. Ich blieb mit einem Ruck stehen und suchte sofort nach einem Versteck, doch nirgendwo war ein Busch oder ein Baum, an dem ich hochklettern hätte können. Als ich weiterrennen wollte, kamen die Soldaten schon um die Ecke. Als sie min erblickten, hielten sie kurz inne. Ich drehte um und rannte, doch die Soldaten hatten Pferde. Ich hatte keine Chance. Schnell hatten sie mich eingekreist. Verzweifelt suchte ich nach einem Ausweg, aber es gab keinen. Es wurden bereits mehrere gespannte Bögen auf meinen Kopf gerichtet. Ich grinste wütend und hob die Hände mit demselben nichtssagenden Lächeln über meinen Kopf, während ich schon einen Plan ausheckte.

Xyron
Er sah Kjell finster nach.Dann wendete er sich Nimue zu,die neben ihn flog.

Kasumi
Sie blickte Kjell hinterher.Ihr zuckte:Pferde.Das galoppieren war nicht zu überhören,sie waren also nicht weit weg.Sie ging schnell zu den geräusch und endeckte wieder kjell der von irgendwelchen Menschen und Pferden umkereist war.Kasumi wollte sich nicht einmischen,und da es kaum verstecke mit Licht gab,hatte sie keine andere Möglichkeit stehen zu bleiben wo sie war und zu hoffen das niemand sie entdeckte.

(Okay o_o was hab ich da jetzt geschrieben? :DD)

(Ka, irgendwie wars doch ganz normal, oder? )

Nimue Tael
Ich merkte, dass bei diesem Mann etwas nicht stimmte. Es interessierte mich brennend. Deshalb folgte ich ihm einfach. Als er von Soldaten eingekreist wurde, konnte ich seine Verzweiflung spüren. Deshalb setzte ich mich in eine Astgabel ganz in der Nähe, aber als Spatz. So fiel ich nicht auf. Dann verfolgte ich das Gespräch, dass nun in Gange kam.

Kjell
Sie stiegen ab, kamen immer näher. Obwohl mein Gesicht immer noch das nichtssagende Lächeln trug, war mein inneres aufgewühlt. Ich suchte nach jemandem, der mir helfen könnte, doch da war niemand. Deshalb wendete ich mich wieder den Soldaten zu. Einer packte mich grob am einen Arm, ein anderer nahm sich meinen anderen vor. Dann drückten sie mich zu Boden. Ich sank auf die Knie. Trotz des groben Umgangs, den sie mit mir pflegten und der nebenbei nicht wirklich schmerzfrei war, lächelte ich weiter. Sie legten mir Handschellen an, absichtlich zu eng, als hätten sie Angst, ich könnte hinaus schlüpfen (was mir ja witzigerweise schon mal gelungen war, aber das ist eine andere Geschichte) und schubsten mich zu einem weißen Pferd, auf dem der Kommandant saß. Ich strauchelte, fing mich wieder und warf den Soldaten einen amüsierten Blick zu, bevor ich mich dem Kommandant zuwendete. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, stellte mich kerzengerade hin und schlug meine Hacken zusammen wie vor einer Respektsperson. Zwei Sekunden blieb ich in dieser Haltung, dann lachte ich und lockerte meine Körperspannung, indem ich mich breitbeinig und selbstbewusst mit höhnischem Blick hin stellte. "Mal ehrlich. Was soll das Theater?", fragte ich. Der Kommandant hatte denselben, harten Blick drauf, wie sonst auch immer. "Kjell, du bist angeklagt wegen Mordes.", sagte er eiskalt. Mir verschlug es die Sprache. "Wegen Mordes? Bei allem nicht vorhandenen Respekt. Ich habe nie jemanden umgebracht. Du kannst mich nicht wegen eines etwas einkerkern, das ich nicht getan habe.", sagte ich. Ich hatte wirklich nie jemandem umgebracht. Das verstieß gegen meine Richtlinien und moralischen Denkweisen. Tiere, ja, aber wer tat das nicht. Aber intelligente Lebewesen, die mir ähnlich waren, Menschen, Gestaltswandler, Halbgötter, Magier, denen würde ich höchstens mal eine schöne, aber nicht starke Verletzung verpassen, damit sie mich nicht vergessen. Aber morden, nein. Das würde ich nie tun und habe es auch nicht getan. "Wenn du deine Taten leugnest, machst du es nur noch schlimmer. Vergiss es, Abschaum.", sagte der Kommandant und so etwas wie Hass schwang in seiner Stimme mit.

Nimue Tael
Es war nicht zu überhören, dass Kjell die Wahrheit sagte. Ich konnte es hören. "Xyron, er lügt nicht. Sie wollen ihn wegen etwas mitnehmen, dass er nie getan hat. Er lügt nicht. Wir müssen ihm helfen, sonst wird er sterben. Und das hat er nicht verdient."

Kasumi
Sie stand wie angewurzelt in einiger enfernung da und beobachtete alles.Sie war sich nicht sicher ob sie helfen sollte.

Xyron
Er flog Nimue hinterher und setzte sich auf einen Ast.Nach einiger Zeit sah er zu ihr und nickte nachdem sie dies gesagt hat "Du hast recht." er blickte wieder runter "Niemand soll wegen etwas eingesperrt werden was er nicht getan hat." er stieß einen Ohrenbetäubenen Schrei aus,um die aufmerksamkeit der Soldaten auf sich zu nehmen.

Kjell
Ich schaute auf und wollte mir die Ohren zuhalten, doch die Handschellen verhinderten es. Deshalb verzog ich einfach das Gesicht. Da erkannte ich den Phönix wieder. Warum halfen sie mir? Eigentlich hatte ich es nicht verdient. Der Schrei war unglaublich laut und einer der Soldaten lies seine Bogensehne los, die auf mich gerichtet war, vor Schreck. Zum Glück hatte er dabei den Arm nach unten gezogen, so dass der Pfeil zwar nicht meinen Kopf oder mein Herz traf, aber immerhin meinen Unterschenkel. Ich schrie vor Schmerz auf, fasste mich aber schnell wieder. Ich hatte Glück. Die Handschellen waren eher Ketten. Sie waren so lang, dass ich durchsteigen konnte, so dass meine Hände nicht mehr auf meinem Rücken, sondern vor mir waren. Ich sprang hoch und stieg so durch, dann drehte ich mich in der selben Sekunde und packte den Schwertgriff eines Soldaten, um ihm das Schwert zu entwenden. Dummerweise bemerkte ich erst kurz darauf, dass es nur ein Dolch war. Egal. Es war genug, um einem Soldaten, der auf mich zusprang, mit dem Griff eine schöne Delle in den Helm zu schlagen, der ihn bewusstlos umkippen lies. Ohne mit der Wimper zu zucken ritzte ich einem weiteren die Schwerhand leicht an. Solche Schnitte brannten höllisch, auch wenn sie ungefährlich waren. So konnte er nicht kämpfen. Ich zog einen weiteren vom Pferd und sprang selbst hinauf, dann gab ich dem Tier die Sporen und galoppierte davon, darauf bedacht, keine Spuren zu hinterlassen, zurück zum See. Hoffentlich würden die beiden mir folgen, damit ich mich erkenntlich zeigen konnte. Immerhin hatten sie mir gerade das Leben gerettet. Irgendwo stieg ich ab und ging Querfeldein, den Schmerz in meinem Unterschenkel ignorierend.

Nimue Tael
"Komm! Er ist zu See gegangen! Weg hier!", sagte ich, nachdem ich als Leopard für einiges an Aufruhr gesorgt hatte und war schlagartig ein Spatz, so dass ich mühelos wegfliegen konnte. Erst jetzt bemerkte ich das Blut, dass manchmal in kleinen Tropfen auf dem Weg lag, es war zweifellos Kjells.

Asina 

Sie trabte durch den wald ihre hufe machten einen dunmpfen laut auf dem grasigen boden. Katy hockte auf ihrem Rücken. Asina trabte weiter schweigend und die ohren gespitzt.

Kjell
Erst als ich am kühlen Wasser des Sees angekommen war, stoppte ich und erlaubte mir eine Verschnaufpause. Es war auch der letzte Schritt, den ich machen konnte. Als ich direkt am Wasser war, gab mein verletztes Bein nach und schmerzte so stark, dass ich nicht wagte, es zu bewegen. Gerne hätte ich meinen Schmerz aus mir herausgeschrieen, doch ich hatte Angst, die Soldaten würden mich erneut erwischen. Ich blieb einfach sitzen und erst nach einer Weile, als der Schmerz ein kleines bisschen abgeklungen war, wagte ich es, einen Blick auf die Wunde zu werfen. Der Pfeil steckte immer noch in meinem Unterschenkel. Der musste raus. Ich packte ihn am Schaft und zog ihn mit einem Ruck hinaus, was sehr stark wehtat, weshalb mir doch ein leiser Schrei entwich. Die Wunde pochte und Blut quoll langsam aus ihr. Ich biss mir auf die Unterlippe und zwang meinen Blick auf die verletzte Stelle. Der Stoff meiner Hose verdeckte den meisten Teil davon. Mit einem Ruck riss ich den kompletten Teil bis zu meinem Knie ab. Den Stofflappen band ich mir so fest wie möglich um die Wunde. Das verursachte erst weiteren Schmerz, doch es war besser, als zu verbluten. Ich zog meinen kraftlosen Körper näher ans Ufer des Sees heran, wo ich mein Bein zum kühlen vorsichtig mit kaltem Wasser begoss.

Xyron
Er nickte und folte Kjell's Blutspur."Oh man.." er kniff die Augen zusammen vor Wut,sowas mochte er überhaupt nicht.Nach einiger Zeit kamen sie beim See an und Xyron verwandelte sich wieder in einen Menschen.Er ging zu Kjell,der am See saß, und blickte ihn an "Alles okay? Du scheinst dich verletzt zu haben.Brauchst du Hilfe?".

Kjell
Ich schreckte hoch. "Nein... Ist... Ist nur ein Kratzer.", sagte ich und grinste schief. "Aber... Wenn ihr mir noch mal helfen wollt, dann...", ich unterbrach mich selbst und hob wortlos meine zusammengeketteten Hände vor mein Gesicht, so dass sie sie gut sehen konnten.

Nimue Tael
"Das mache ich!", sagte ich und wurde zu einer Metallzange, zwickte ein Glied der Kette durch und verwandelte mich grinsend wieder in mich.

Kjell
Gestaltswandler zu sein hatte seinen Vorteil, wie ich bemerkte. Es war irgendwie witzig. Ich verbog das kaputte Kettenglied so, dass es sich aus der Kette entfernen ließ, dann zog ich es heraus. Jetzt hatte ich zwar noch die Ketten an den Armen hängen, aber immerhin war ich nicht mehr wehrlos. Naja. Vielleicht doch, aber nur wegen des Beines. Schnell schob ich den Pfeil weg, damit sie nicht sahen, dass ich ihn noch hatte und erkannten, dass der Pfeil nicht nur gestreift, sondern wirklich getroffen hatte.

Xyron
Er sah zu wie Nimue Tael die Kette durchzwickte und grinste.Dann blickte er wieder Kjell an "Dann was?"

Kasumi
Sie sah den anderen nach.Wortlos lief sie in eine andere Richtung.Jetzt lief sie wieder durch den Wald.